Fuerteventura

windmühle

 

Ich bin für eine Woche mit Christian an der Costa Calma auf Fuerteventura, der zweitgrößten Kanarischen Insel nach Teneriffa, 100 km von Marokkos Atlantikküste entfernt und übe Spanisch sprechen, bin sozusagen im Vorbereitungsmodus mitten im deutschen Winter bei 25 Grad. 🙂

Beim ersten Anblick war ich entsetzt über die Kahlheit der Insel. Sie wirkte auf mich wie eine große Baustelle. Aber ich brauchte nur eine Woche um ihren speziellen Charme zu entdecken. Besonders in den Morgen-und Abendstunden verzaubert ein besonderes Licht die Insel, sie hat also fotografisch durchaus einiges zu bieten. Außerdem sind die Bewohner ausgesprochen liebenswert. Man fühlt sich schnell heimisch.

Die Costa Calma erfreut durch sehr schöne Strände. Wenn der schwarze Lavasand in den hellen Sand gewaschen wird, entstehen wunderschöne Zeichnungen, die Christian und mich fotografisch für einige Zeit gefangen hielten.lavasand

Tapas, Sangria und spanischer Wein, Tinto sowie Blanco, waren das kulinarische Glück dieser Woche und für mich natürlich Paëlla. Die Rückkehr in Kälte und Schnee war absolut gewöhnungsbedürftig.